<![CDATA[Gelassenheit und innere Stärke für berufstätige Frauen und Mütter - Blog]]>Sat, 04 Jan 2025 09:20:08 +0100Weebly<![CDATA[5 einfache Schritte für mehr Gelassenheit – Hol dir jetzt deinen kostenlosen Guide!]]>Fri, 27 Dec 2024 15:51:48 GMThttp://www.stark-im-stress.ch/blog/5-einfache-schritte-fuer-mehr-gelassenheit-hol-dir-jetzt-deinen-kostenlosen-guide

Stress begleitet uns alle im Alltag – doch wie wir damit umgehen, macht den Unterschied. Genau deshalb habe ich einen Guide entwickelt, der dir zeigt, wie du in 5 einfachen Schritten mehr Ruhe und Balance in dein Leben bringst.

Was erwartet dich im Guide?
  • Praktische Übungen: Einfach und sofort anwendbar.
  • Bewährte Methoden: Entwickelt aus meiner langjährigen Erfahrung.
  • Für deinen Alltag: Speziell für berufstätige Mütter und Frauen, die viel jonglieren müssen.
​​​Warum Gelassenheit so wichtig ist:Gelassenheit bedeutet nicht, weniger zu tun, sondern bewusster zu handeln. Sie hilft dir, Stress besser zu bewältigen und deinen Alltag mit mehr Freude zu erleben.
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<![CDATA[Mental stark im Stress: 5 Tipps, wie du deine mentale Fitness im Alltag stärkst]]>Mon, 16 Dec 2024 17:08:45 GMThttp://www.stark-im-stress.ch/blog/mental-stark-im-stress-5-tipps-wie-du-deine-mentale-fitness-im-alltag-staerkstIn einer Welt, die immer schneller wird, ist es wichtiger denn je, mental stark zu bleiben. Doch was bedeutet eigentlich mentale Fitness? Genau wie unser Körper, braucht auch unser Geist regelmässiges Training, um Stress standzuhalten, flexibel zu bleiben und Herausforderungen mit Leichtigkeit zu meistern. In diesem Blog erfährst du, warum mentale Fitness dein Schlüssel zu einem erfüllten Leben ist – und wie du sie mit einfachen Methoden stärken kannst.
1. Was ist mentale Fitness?
Mentale Fitness ist die Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen positiv, klar und belastbar zu bleiben. Sie hilft dir, Stress besser zu bewältigen, dich emotional ausgeglichen zu fühlen und deine Ziele mit mehr Fokus zu erreichen.
➡️ Stell dir vor, mentale Fitness ist wie ein Muskel – je mehr du ihn trainierst, desto stärker wird er.
2. Die Kraft der Routine: Warum kleine Schritte den Unterschied machen
Dein Gehirn liebt Gewohnheiten! Integriere kleine mentale Fitness-Übungen in deinen Alltag:
  • 2 Minuten am Morgen: Schreibe drei Dinge auf, für die du dankbar bist.
  • Mittags: Atme 3x tief ein und aus, während du deinen Fokus auf das Hier und Jetzt richtest.
  • Abends: Überlege dir einen kleinen Erfolg des Tages, den du feiern kannst.
3. Bewegung als mentaler Reset
Schon 15 Minuten Spazierengehen an der frischen Luft können Wunder bewirken. Bewegung baut nicht nur Stresshormone ab, sondern regt auch die Produktion von Glückshormonen wie Serotonin an.
4. Verbinde dich mit deinen Werten
Wofür stehst du? Was ist dir wichtig? Finde Zeit, um dir diese Fragen zu stellen. Denn wenn du weißt, was wirklich zählt, fühlst du dich automatisch erfüllter und resilienter – auch in stressigen Zeiten.
5. Mentale Fitness-Tools: Von Journaling bis Mental Workouts
Nutze Tools wie Journaling, Meditation oder Apps, die dir helfen, deine Gedanken zu sortieren. Besonders Journaling ist eine einfache Möglichkeit, dich selbst besser zu verstehen und Stress gezielt abzubauen.

Willst du mehr erfahren oder Unterstützung bei deinem Stressmanagement? Dann entdecke meine Angebote auf starkimstress.ch und werde mental stark im Stress!
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<![CDATA[Stress beeinflusst via Immunsystem Gehirn und Psyche]]>Sun, 11 Feb 2024 13:26:15 GMThttp://www.stark-im-stress.ch/blog/stress-beeinflusst-via-immunsystem-gehirn-und-psycheChronischer Stress wirkt sich auf das Immunsystem und das Gehirn aus. Forschende der UZH zeigen, dass unter Stress ein bestimmtes Enzym aus Immunzellen ins Gehirn gelangt. Bei Mäusen bewirkt es, dass sie sich zurückziehen und soziale Kontakte meiden. Dieser neu entdeckte Zusammenhang von Körper und Geist bei stressbedingten psychischen Erkrankungen könnte zu neuen Behandlungen bei Depressionen führen.

Chronischer Stress führt zu Veränderungen des Immunsystems, die ihrerseits Gehirn und Psyche beeinflussen – etwa bei Depressionen. Chronischer Stress hat tiefgreifende Auswirkungen auf den Körper. So gehen zum Beispiel viele stressbedingte psychiatrische Erkrankungen wie Depressionen mit Veränderungen des Immunsystems einher. Die zugrundeliegenden Mechanismen, wie diese Veränderungen das Gehirn beeinflussen, sind jedoch noch weitgehend unbekannt.
Hier geht es zum ganzen Artikel: 

https://www.news.uzh.ch/de/articles/media/2024/Immunsystem-und-Psyche.html

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